Auf Tierarzt-Safari in Südafrika! Seid dabei, wenn der Doc mit seinem Team Nashörnern die Hörner absägt, um ihr Leben zu retten – ohne Horn sind die Tiere für Wilderer nämlich uninteressant. Eine Podcast-Folge über Hartgummihaut und samtene Ohren, kleine Pfeile aus großen Gewehren und ganz allgemein: über den Wettlauf gegen die Zeit!
Archive (Seite 4 von 11)
Im Podcast versprochen, beim letzten Post vergessen, jetzt nachgeliefert: Die Infos zur Folge „Survival für Anfänger!“
Also:
Informationen zu Alberta gibt es online unter www.travelalberta.com und bei Facebook unter www.facebook.com/travelalbertade/
Das ganze große Kanada ist hier:
https://de-keepexploring.canada.travel
Marc Nihaus‘ Canadian Wilderness School hat ihren Sitz in Lac des Arcs bei Canmore, Alberta, und bietet unterschiedliche Schulungsprogramme sowie Expeditionen (Tel.: +1-780-695-5141, www.cwexpeditions.net) Individuelle Kurse nach Vereinbarung.
Das oben auf dem Foto ist übrigens die Ecke, in der ich meinen Kurs absolviert habe.
Habt Spaß!
Was macht man, wenn man sich beim Solo-Wandern verläuft? Jenseits aller Handynetze? Kurz vor Einbruch der Dunkelheit? Oder man aus anderen Gründen plötzlich merkt: Das schafft du heute nicht mehr zurück? Mit einem Survivalkurs ist man da auf der sicheren Seite. Hab ich mir gedacht. Und in Kanada gelernt, wie man sich einen Unterschlupf zimmert, Fallen für wieselflinke Wiesel baut und ein wärmendes Feuerchen entfacht.
450 Kilometer lang und fast zwei tief: Am Grand Canyon sieht man, was Wind und Wasser so alles hinbekommen, wenn man ihnen ein paar hundert Millionen Jahre Zeit gibt. Die Schlucht im Norden Arizonas ist eigentlich für die Ewigkeit gemacht – wenn da nicht der Mensch wäre. Seine Gier und sein Drang, unberührte Natur in Disneyland zu verwandeln. Außerdem mit dabei in dieser Folge: Teddy Roosevelt, die Navajo Nation und die siebenjährige Kira.
Back with a bang! In der neuen Episode geht es um einen Trip durch Australiens Outback – zusammen mit einem wandernden Boxzirkus!
Mit dabei sind außerdem:
allabendliche Schlägereien,
alltägliche Besuche auf Polizeistationen,
Mäuse auf Carrerabahnen,
ein Tuberkulosefall,
3,277 km Sandpiste und
Australiens legendärer Chipstütenüberfall.
(Und ein Irokese – der auch noch.)
Als ich einmal mit dem Zug durch China gefahren bin. 800 Kilometer, von Dunhuang nach Turpan, durch die Wüste, durch das Nichts. Zusammen mit einem General der Volksarmee. Oh ja.
Außerdem mit dabei in dieser Episode: Schnaps im Schlafwagen, nächtliche Truppenbefehle und ausgespuckte Hühnerfüsse.
(Das ist die Fortsetzung der Podcast-Folge „Spiel mir das Lied vom Bahnhof in der Wüste“ (#27). Lässt sich natürlich auch gut hören, wenn man die andere Episode nicht kennt. Ist aber amüsanter, wenn man die ebenfalls gehört hat. Glaube ich jedenfalls.)
Zugfahren in China kann ein Abstecher in die Zukunft sein – wenn man beispielsweise von Shanghai hinaus zum Airport unterwegs ist. Aber wehe, man möchte von einer Wüstenoase in die andere! Eine Podcast-Folge über besondere Wake-up-calls, rasende Taxifahrer, Geier mit Schrumpelhälsen und grazile Bahnhofsvorsteherinnen. Und, ach ja: 1017 Mitreisende sind auch dabei.
Kommt mit in ein Inselreich vor der Westküste Kanadas, das der Legende nach aus dem Traum des Raben entstand! Haida Gwaii ist eine Weltenecke, die seit 17.000 Jahren besiedelt ist, aber dennoch jeden Morgen neu aus dem Nebel geboren wird. Neugierig? Dann auf und an Bord der MV Swell. Die Wettervorhersage ist gut – auch für Leute mit Neigung zur Seekrankheit ist diese Folge von Tracks & Travels geeignet!
„Der Urwald von morgen“ – der Slogan des Nationalparks Hunsrück-Hochwald fasst in vier Worten wunderbar all das zusammen, für was ein solches Schutzgebiet steht. Obwohl – oder gerade weil – den Park bislang nicht so viele kennen: Schaut. Euch. Den…
Statt in Kanada oder in Afrika ist Tracks & Travels in der aktuellen Folge in einem Nationalpark vor der Haustür unterwegs – und lässt sich von einem Ranger im Hunsrück-Hochwald erklären, wie so ein Schutzgebiet funktioniert. Außerdem mit dabei: winzige Buchen, ein gewaltiger keltischer Wall, ein aufmerksam lauschender (und dabei grimmig knurrender) Hund sowie Wildkatzen, die so scheu sind, dass sie am Ende dann doch nicht im Podcast auftauchen.