Was macht man, wenn man sich beim Solo-Wandern verläuft? Jenseits aller Handynetze? Kurz vor Einbruch der Dunkelheit? Oder man aus anderen Gründen plötzlich merkt: Das schafft du heute nicht mehr zurück? Mit einem Survivalkurs ist man da auf der sicheren Seite. Hab ich mir gedacht. Und in Kanada gelernt, wie man sich einen Unterschlupf zimmert, Fallen für wieselflinke Wiesel baut und ein wärmendes Feuerchen entfacht.